Elke Schmidt

Lehrerin für Kleine Musikkinder,
Musikkinder,
Musikalische Grundausbildung,
Gitarre und Keyboard

Welche Instrumente spielst du bzw. hast du gespielt?

Im Alter von acht Jahren begann ich Gitarre zu lernen. Ein Jahr später kamen Akkordeon- und Blockflötenunterricht dazu. Keyboard spielen lernte ich später mit meinen Kindern.
Bereits mit 15 Jahren unterrichtete ich den Nachwuchs für unsere Orchester. (Ich spielte damals in einem Akkordeonorchester, sowie in Flöten- und Gitarrenensembles.)
Heute spiele ich zur Unterstützung bei verschiedenen Ensembles Gitarre, E-Bass, Akkordeon, Altblockflöte und Klavier/Orgel.
Ein besonderer Schwerpunkt meiner pädagogischen Ausbildung war die rhythmische Erziehung behinderter Kinder.
Vor fast 20 Jahren gründete ich einen Kinderchor und belegte Kurse in Kinderstimmbildung und Dirigat.
Seit 15 Jahren biete ich mit Begeisterung musikalische Früherziehung und Musikgartenkurse in Kindertagesstätten, Kinderkrippen und Spielkreisen an. Eine grundlegende musikalische Ausbildung und die Weitergabe eines großen Repertoires an traditionellen, aber auch modernen Kinderliedern, liegt mir dabei sehr am Herzen.
Weiterführend gebe ich Gitarrenunterricht in verschiedenen Musikschulen. Auch hier ist mir besonders wichtig, dass die Kinder neben dem Erlernen der Noten, viel rhythmische Erfahrungen sammeln und ihren eigenen Gesang begleiten.

Aktuelle Fortbildungen

In welchen Ensembles hast du gespielt bzw. spielst du noch?

In meiner Jugend habe ich im Akkordeonorchester „Diemelspatzen“ in Korbach gespielt. Heute spiele ich mal hier mal da mit, wie oben schon erwähnt. Hauptsächlich zur Unterstützung der vielen Aktivitäten meines Sohnes.

Welche Auszeichnungen hast du erlangt?

Welche Punkte sind am wichtigsten zum Erlernen eines Instruments?

Am wichtigsten finde ich, dass es Freude macht, dieses Instrument zu spielen. Oft ist es für Kinder schwierig das geeignete Instrument auszuwählen, da sie sich oft an Freunden oder Trends orientieren. Jedes Kind sollte nach einer gewissen Zeit die Möglichkeit haben, das Instrument zu wechseln. Um Spaß am Musizieren zu haben ist das regelmäßige Üben unumgänglich. Damit die Kinder darin einen Sinn sehen, finde ich es wichtig, dass ihnen frühzeitig die Möglichkeit zu Auftritten und zum gemeinsamen Spielen in einem Ensemble geboten wird. Denn gemeinsam macht das Spielen noch viel mehr Spaß. Außerdem finde ich es faszinierend, dass sich jegliche Art von Musizieren positiv auf Körper und Geist auswirkt und die Intelligenz fördert.

Warum hast du dich für das Instrument entschieden?

Meine Entscheidung ist schon lange her. Aber ich glaube, anfangs habe ich mich auch an einer Freundin orientiert. Allerdings habe ich es bis heute nicht bereut, diese beiden sehr vielseitigen und überall einsetzbaren Instrumente erlernt zu haben.

Warum machst du Musik, was macht dir dabei am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht mir, wenn ich selbst Musik mache, das Miteinander mit den anderen Musikern und dass man mit der Musik auch anderen eine Freude machen kann. Da ich ja mehr unterrichte als selbst musiziere, habe ich große Freude an den kleinen und großen Fortschritten meiner Schüler. Vor allem an ihrem guten sozialen Umgang miteinander.